Zur Abwehr von Handelsumlenkungen sind im Jahr 2018 die „Schutzmaßnahmen“ der EU gegen Stahlimporte als vorübergehende Maßnahme eingeführt worden. Sieben Jahre später regelt die neueste Überarbeitung genau, welches Land bei welchem Erzeugnis welche Menge ohne Zusatzzoll liefern darf. Es geht um knallharten Wettbewerbsschutz, im Visier stehen attraktive Anbieter aus Asien. Leidtragende sind Importeure und Verbraucher in der EU. Denn die EU öffnet die Tür für höhere Preise.
Stahlmarkt Consult Blog
In meinem Stahlmarkt-Blog befasse ich mich mit Neuigkeiten aus der Stahlmarkt-Welt und analysiere Trends und Marktentwicklungen.