Stahlmarkt Consult Blog

In meinem Stahlmarkt-Blog befasse ich mich mit Neuigkeiten aus der Stahlmarkt-Welt und analysiere Trends und Marktentwicklungen.

Die Nachfragesituation am Stahlmarkt muss jetzt neu bewertet werden

Schon seit mehreren Wochen deuten einige Faktoren, die die Stahlreise bis zur Jahresmitte auf ein undenkbar hohes Niveau getrieben hatten, auf eine Abschwächung hin. Bisher haben die deutschen Stahlpreise dem Abwärtsdruck noch recht gut widerstanden. Angesichts der im Sommer erreichten Preisstände und des immer noch rekordhohen Abstands der Stahlpreise zu den Rohstoffkosten sind die bisherigen Rückgänge am Spotmarkt für Lang- und Flachprodukte als äußerst moderat anzusehen. Grund dafür waren immer noch hohen Auftragsbestände und lange Lieferzeiten vieler Werke. Aufgrund der guten Auslastung war es kaum erforderlich, größere Preiszugeständnisse zu machen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dies nun ändert. Denn die Nachfragesituation muss neu bewertet werden.

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Stahlpreise beruhigt – kommt im Herbst die Entspannung?

Bei vielen Stahlerzeugnissen war im Sommer eine Beruhigung der Spotmarktpreise zu beobachten. Bei Flachprodukten kam es zu geringfügigen Rückgängen, bei Langprodukten ist zumindest der Aufwärtstrend der Vormonate ins Stocken geraten. Lediglich am Rostfrei-Markt steigen die Preise unvermindert deutlich an und Einkäufer sind auf der verzweifelten Suche nach Material. Bei der Versorgung insgesamt kann zwar keine Entwarnung gegeben werden, aber die Verfügbarkeit hat sich im Vergleich zu den Zuständen im 2. Quartal etwas gebessert. Marktteilnehmer fragen sich nun, ob es im Herbst zu einer deutlichen Entspannung kommen wird. In der Tat sprechen nun mehrere Faktoren für eine bevorstehende Preisabschwächung. Eine dafür nötige Voraussetzung ist aber noch nicht erfüllt.

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Umbau zur klimaneutralen Stahlerzeugung: Kunden einbeziehen, übermäßigen Staatseinfluss vermeiden

Mit der neuerlichen Verschärfung der Klimaziele gewinnt die Diskussion um den Umbau zur klimaneutralen Stahlerzeugung an Konturen. Die Stahlerzeuger haben ihre Forderungen auf den Tisch gelegt, die Politik in Berlin scheint weitgehend folgen zu wollen. Der kürzlich vorgelegte „fit for 55“-Plan der EU erfüllt zwar nicht alle Wünsche. Aber auch in Brüssel wird die Stahlindustrie als schützenswerte Schlüsselbranche angesehen. Die Belange der europäischen Stahlverarbeiter kommen in der Diskussion erstaunlich wenig vor. Dabei kann die Transformation ohne Einbeziehung der Kunden nicht gelingen. Für wettbewerbsfähige Wertschöpfungsketten muss der Staatseinfluss begrenzt bleiben.

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Die Verlängerung der EU-„Schutzmaßnahmen“ ist skandalös

Es kommt nur selten vor, dass eine Brüsseler EU-Verordnung die davon betroffene Branche zu sofortigen Preiserhöhungen veranlasst. Mit ihrer Ankündigung, die „Schutzmaßnahmen“ gegen Stahleinfuhren um drei Jahre zu verlängern, hat die EU-Kommission genau diese Wirkung erzielt. Die Entscheidung ist skandalös, weil alle rechtlichen Vorgaben - aus politischen Gründen - ignoriert werden. Die Not der verarbeitenden Industrie löst offenbar nur ein müdes Achselzucken aus. Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin spielt dabei eine unrühmliche Rolle. Die Stahlerzeuger der EU dürfen sich über den Wettbewerbsschutz freuen in einer Zeit, in der Stahlpreise und Gewinne der Erzeuger so hoch sind wie noch nie.

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Leitet China das Ende des aberwitzigen Stahlpreisanstiegs ein?

Der aberwitzige Anstieg der Stahlpreise hat sich im Mai fortgesetzt. Die Spotmarktpreise für Flachprodukte scheinen keine Grenze zu finden. Nun haben auch die in den Vormonaten auf hohem Niveau noch relativ stabilen Preise für baunahe Langprodukte einen mächtigen Satz nach oben gemacht. Ein vollkommen überhitzter Weltmarkt hat diese Entwicklungen begünstigt. Nun kommen in China von der höchsten politischen Ebene aber Rufe nach Mäßigung. Die Folge: ein deutlicher Preisrutsch am chinesischen Markt. Dies könnte ein Signal dafür sein, dass sich auch am EU-Markt die Dinge ändern.

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Völlig losgelöst – Flachstahlpreise von realistischer Bewertung entkoppelt

Die eskalierende Versorgungskrise fordert ihren Tribut: die Spotmarktpreise für Flachstahl sind in den vergangenen Wochen weiter nach oben geschnellt und haben frühere Rekordstände weit hinter sich gelassen. Während manche Experten schon den Beginn eines neuen Superzyklus am Stahlmarkt ausrufen, bleibt Vorsicht angebracht. Denn das aktuelle Preisniveau wird weder von einer boomenden Nachfrage noch von den Rohstoffkosten getragen. Kern des Problems ist unverändert das nicht ausreichende Angebot in Verbindung mit ungünstigen Weltmarkteinflüssen. Diese Konstellation wird sich nicht unbegrenzt halten. Die potenzielle Fallhöhe ist schon jetzt extrem groß und nimmt mit jedem weiteren Preisanstieg zu.   

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Die Politik verschärft die Stahl-Versorgungskrise

Die Versorgungskrise am EU-Stahlmarkt nimmt beängstigende Züge an. Stahl wird in vielen Fällen nicht mehr verkauft, sondern zugeteilt. Bei Neuanfragen werden schon jetzt Lieferzeiten im 4. Quartal genannt, verbindliche Liefertermine sind Mangelware. Auch neun Monate nach Beginn des Nachfrageaufschwungs schaffen es EU-Hersteller nicht, die Nachfrage ihrer Kunden zu bedienen. Immer neue Stolpersteine scheinen einer angemessenen Erhöhung der Liefermengen im Weg zu stehen. Importe könnten für die dringend nötige Entlastung sorgen. Leider setzt die Politik in Brüssel und Berlin mit importbeschränkenden Maßnahmen falsche Prioritäten.

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Wertschöpfungskette Stahl unter Spannung – faire Lösungen nötig

Der dramatische Stahlpreisanstieg hat sich in den ersten Wochen des neuen Jahres quer durch die Erzeugnisse fortgesetzt. Zusammen mit eskalierenden Versorgungsproblemen sorgt dies in der Wertschöpfungskette Stahl für zunehmende Spannungen. Das Verhalten mancher Kunden und Lieferanten potenziert bestehende Probleme. Dabei sind jetzt gemeinsame und faire Lösungen gefordert.

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Stahlmarkt am Jahresende 2020: Wie Phoenix aus der Asche

Das hat niemand kommen sehen: Am Ende eines Stahljahres, das lange unter dem Vorzeichen einer großen Krise stand, zeigen die Märkte eine fulminante Aufwärtsbewegung. Stahl- und Rohstoffpreise haben inzwischen nicht nur das Vor-Corona-Niveau übertroffen, sondern langjährige oder sogar historische Höchststände erreicht. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit. Stahl ist derzeit ein knappes Gut und die Preise steigern sich in einen regelrechten Rausch. Woran liegt das? Und: kann das gutgehen?

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Stahlmarkt paradox: Versorgungsnöte im Nachfragetal

Stahlverarbeiter reiben sich verwundert die Augen: Während der Stahlbedarf in Deutschland in diesem Jahr auf den tiefsten Stand seit elf Jahren fällt, ist aktuell die Stahlbeschaffung im Marktsegment der Flachprodukte eine herausfordernde Aufgabe. Berichte über äußerst lange Lieferzeiten mischen sich mit der Sorge, die benötigten Stahlmengen nicht rechtzeitig zu bekommen. Ursache dieses Zustands ist eine asynchrone Entwicklung von Angebot und Nachfrage in Kombination mit zurückgehenden Importmengen. Was zunächst nach einer kurzen sommerlichen Episode aussah, scheint sich im Herbst zu verfestigen.

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Preisanstieg bei Flachstahl:Tragfähigkeit fraglich

Üblicherweise halten sich über den Sommer die Preisbewegungen am Stahlmarkt in Grenzen. In diesem Jahr ist jedoch seit der zweiten Augusthälfte am Spotmarkt für Flachprodukte eine stärkere Aufwärtsdynamik zu beobachten. Im Gegensatz zu früheren Versuchen haben die jüngsten Preisankündigungen der Hersteller eine große Wirkung erzielt. Den Unternehmen der stahlverarbeitenden Industrie, die überwiegend noch mitten in der Corona-Krise stecken, droht zur Unzeit ein deutlicher Anstieg der Materialkosten. Ursächlich dafür sind höhere Rohstoffkosten, ein nur schwacher Importdruck und eine engere Angebots-Nachfrage-Relation. Der Preisanstieg dürfte sich kurzfristig fortsetzen. Die Tragfähigkeit dieser Entwicklung ist aber noch alles andere als sicher.

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Der lange Weg zum „grünen“ Stahl

Die Umstellung der Stahlerzeugung auf „grüne“ Technologien ist auf der wirtschaftspolitischen Agenda weit nach oben gerückt und bestimmt maßgeblich die strategische Ausrichtung europäischer Stahlhersteller. Vielen Stahlverarbeitern sind die weitreichenden Auswirkungen auf das eigene Geschäft dagegen zu wenig bewusst. Bei dem Thema mischen sich politische und unternehmerische Fragestellungen, die sich wechselseitig beeinflussen. Nicht nur werden heute die politischen Weichen für die Zukunft gestellt, sondern Fragen nach dem CO2-Fußabdruck von Stahlerzeugnissen gewinnen in hoher Geschwindigkeit Bedeutung für das operative Geschäft.  

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Nachfrageschock trifft deutschen Stahlmarkt mit voller Wucht

In den vergangenen Tagen vorgelegte Zahlen zeigen, dass der von der Corona-Krise verursachte Nachfrageschock den deutschen Stahlmarkt mit voller Wucht trifft. Nach der Prognose des Weltstahlverbandes wird das Marktvolumen in diesem Jahr sogar noch etwas unter das Krisenjahr 2009 fallen. Im internationalen Vergleich steht kaum ein Land schlechter da. Grund dafür ist die überdurchschnittlich große Bedeutung der Automobilindustrie als Stahlabnehmer. Im April kam es zu einem drastischen Nachfrageeinbruch, der offenbar durch die ebenfalls deutlichen Produktionsrücknahmen nicht voll kompensiert wurde.

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Jedes vernünftige Maß verloren

Am europäischen Stahlmarkt ist in den vergangenen Wochen eine Diskussion über eine von der Stahlindustrie geforderte drastische Verschärfung der geltenden EU-Schutzmaßnahmen gegen Stahleinfuhren aufgekommen. Begründet wird diese mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Ruft man sich in Erinnerung, wozu Schutzmaßnahmen eigentlich gedacht sind, wird deutlich: die Forderungen der Stahlindustrie haben jedes vernünftige Maß verloren. Das Instrument der Schutzmaßnahmen wird mehr und mehr umfunktioniert. Dass die EU-Kommission dieses Spiel offenbar mitspielt, zeigt, dass es bei den Schutzmaßnahmen sehr viel um Politik, aber nicht mehr um ein regelbasiertes Handelssystem geht.

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Stahlmärkte im Griff der Coronakrise

Die Stahlmärkte befinden sich derzeit weltweit im festen Griff der Coronakrise. Sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite sind schockartige Entwicklungen zu verkraften, deren Folgen kaum absehbar sind. Während sich die Stahlpreise in der EU derzeit noch relativ unbeeindruckt zeigen, sind in anderen Regionen teilweise heftige Preisrückgänge zu verzeichnen. Auch hierzulande dürften vor allem bei Flachstahl die Spotmarktpreise in den kommenden Wochen spürbar fallen.

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Flachstahlpreise: die Luft wird jetzt dünner

Nachdem am Spotmarkt die Flachstahlpreise in den vergangenen Wochen spürbar gestiegen sind, dürfte die Luft für einen weiteren Anstieg jetzt dünner werden. Denn am Jahresanfang hat die Auffüllung der zuvor leergeräumten Bestände die Stahlnachfrage kräftig unterstützt. Ein Effekt, der jetzt schwächer wird. Mit dem Coronavirus ist ein neuer Unsicherheitsfaktor hinzugekommen, der die Einschätzung der weiteren Entwicklung erschwert. Bei aller Unsicherheit sieht es derzeit so aus, dass die Preise im zweiten Quartal sukzessive wieder sinken könnten.

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Ausblick auf das Stahljahr 2020

Im zu Ende gehenden Jahr 2019 hat der überraschend heftige Nachfrageeinbruch das Geschehen am deutschen Stahlmarkt geprägt. Entsprechend sind am Spotmarkt die Preise quer durch die Erzeugnisse deutlich gefallen. Der Ausblick auf das kommende Jahr zeigt, dass auf der Nachfrageseite nicht unbedingt eine schnelle Wende zu erwarten ist. Dennoch dürfte der Markt zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage finden. Sowohl die Rohstoffkosten als auch die Stahlpreise werden voraussichtlich im Jahresmittel niedriger als 2019 liegen. Statt einem klaren Preistrend sind eher unterjährige Zyklen von kurzer Dauer zu erwarten. Abseits der reinen Marktentwicklung sind alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette Stahl gut beraten, sich rechtzeitig mit den unternehmerischen und politischen Konsequenzen der extrem ehrgeizigen De-Carbonisierungsziele der EU zu beschäftigen.

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Stahlnachfrage: Deutschland als Underperformer, China als Stütze

Im Oktober hat der Weltstahlverband worldsteel seine neue Prognose für die globale Stahlnachfrage vorgelegt. Die Zahlen zeigen: in kaum einem anderen Land entwickelt sich die Stahlnachfrage in diesem Jahr so schlecht wie in Deutschland. Unter den zehn wichtigsten Ländern verzeichnet nur die Türkei ein noch größeres Minus. Dagegen wird der chinesische Markt in diesem Jahr erneut über den Erwartungen liegen und den Weltverbrauch nach oben ziehen. Die Aussichten für 2020 sind von zahlreichen Unsicherheiten geprägt und bleiben insgesamt trübe.

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„Stahlkrise“ – wo liegen die Ursachen?

Demonstrationen, Brandbriefe, TV-Beiträge, Leitartikel – die deutsche Stahlindustrie schreibt derzeit viele Schlagzeilen. Das Wort von der „Stahlkrise“ macht die Runde. Einträchtig machen Unternehmens- und Gewerkschaftsvertreter externe Ursachen für die Probleme verantwortlich: Überkapazitäten, unfairer Wettbewerb und Klimaschutz-Lasten werden in den Vordergrund gerückt. Forderungen nach zusätzlichem Schutz und nach milliardenschwerer Staatshilfe werden laut. Diese Stimmen sind kritisch zu hinterfragen, denn manche Behauptungen gehen an der Realität vorbei. Die aktuellen Probleme sind im Kern das Ergebnis marktwirtschaftlicher Prozesse. Etwas anders sieht es bei den Folgen der politisch gewollten Dekarbonisierung aus, die gerade erst sichtbar werden.

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Im Schlussquartal kaum Chancen für höhere Stahlpreise

Die europäischen Stahlerzeuger wollen mit Produktionsrücknahmen den Boden für wieder höhere Preise bereiten und hoffen für das Schlussquartal des Jahres auf eine anziehende Nachfrage. Auch wenn sich die Angebots-Nachfrage-Balance tatsächlich verbessern dürfte, werden höhere Preise wohl zum wiederholten Male in diesem Jahr nicht durchzusetzen sein. Verantwortlich dafür sind vor allem internationale Einflüsse. Denn sowohl Rohstoffnotierungen als auch Weltmarktpreise haben in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben.

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Stahlmarkt Consult Andreas Schneider | Schleiermacherstr. 7 | 51377 Leverkusen Tel.: 0214 / 3122 8164 | E-Mail: info(at)stahlmarkt-consult.de

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